Förderung ausländischer Gastdozenten zu Lehrtätigkeiten an deutschen Hochschulen

Ein Mann schreibt etwas an eine Tafel.

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) fördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) das Gastdozentenprogramm.

Hintergrund

Das Gastdozentenprogramm wurde nach Abschluss des „Hochschulsonderprogramms III“, innerhalb dessen bereits Gastdozenturen gefördert wurden, als neues eigenständiges Programm etabliert. Dabei wurde auch der Gedanke umgesetzt, mit einer solchen ersten internationalen Erfahrung für deutsche Studierende, einen Anreiz für einen eigenen Auslandsaufenthalt zu schaffen. Das Programm setzt sich aus drei Förderlinien zusammen: der Förderung von Einzeldozenturen (Modell A), der Förderung von Gastlehrstühlen (Modell B) und von „Französischen Gastdozenturen“ (Studiengänge mit Frankreichbezug).

Programmziele

Das Programm zielt darauf ab, die Internationalisierung der deutschen Hochschulen zu fördern und die internationale Dimension in der Lehre zu stärken. Dabei soll die Förderlinie der Gastlehrstühle (Modell B) besonders die Integration von Auslandbezügen zu Studiengängen befördern. Die Förderlinie der „Französischen Gastdozenturen“ hat dabei die Stärkung der Studiengänge mit Frankreich zum Inhalt.

Gefördert durch

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